Das seltsame Herz der Jana Loose (german, non-futa, loli, bestiality)
Story by Hoellenspass
Wieder eine Original-Story, diesmal allerdings ohne Futa, stattdessen nur Bestiality. Naja, wenn wir mal davon absehen, daß es um zwei lesbische Cousinen geht, die eine Liebesbeziehung miteinander führen. Ach ja, die Cousinen sind 13 (wie sollte es auch anders ein?), also ist natürlich auch wieder Loli ein wichtiges Thema.
~1~
Erste Liebe, erster Schmerz
Jana Loose ließ ihr Cello an ihre Schulter sinken und legte den Bogen an. Wie der Rest des Schulorchesters sah sie erwartungsvoll Frau Hoffmann, ihre Musiklehrerin, an, die den Einsatz geben würde. Es war die letzte große Probe, bevor sie morgen Beethovens neunte Symphonie im Rahmen einer Schulveranstaltung aufführen würden, allerdings leider nur den vierten Satz. Jana hätte gerne das gesamte Stück gespielt, sie konnte es nicht ausstehen, wenn ein Kunstwerk auf diese Weise mißhandelt wurde. Aber vielleicht war es sogar besser so. Das Orchester war nicht besonders gut, und wenn sie nach drei Sätzen endlich beim Finale angelangt wären, hätten sie es mit Sicherheit noch mehr verunstaltet als sowieso schon.
Schließlich hob Frau Hoffmann den Taktstock und gab so das Zeichen, daß sie beginnen würden. Als die ersten Töne die Aula erfüllten, war ihnen die Nervosität der Schüler deutlich anzuhören, Janas Spiel hingegen blieb sauber und ruhig. Das bevorstehende Konzert verunsicherte sie nicht im mindesten, was allerdings nicht daran lag, daß sie ihren Fähigkeiten vertraut hätte, sondern einfach daran, daß es ihr gar nicht so viel bedeutete. Sie war dem Orchester nicht beigetreten, weil sie sich irgendwelche Illusionen gemacht hätte, später einmal eine berühmte Cellistin zu werden, sondern nur, weil ihr das Spielen selbst so viel Spaß machte. Wunschträume dieser Art hielt sie für Zeitverschwendung, auch wenn Frau Hoffmann ihr immer wieder beteuerte, wie gut sie sei und ihr sagte, sie solle ihr ›Licht nicht unter den Scheffel stellen‹. Jana hatte nicht das Gefühl, daß sie das tat, sie war sich einfach nur ihrer Unzulänglichkeiten bewußt.
Selbst das Cello-Solo gleich zu Beginn brachte sie nicht aus der Ruhe, obwohl es ihr nicht behagte, so aus den anderen Instrumenten hervorzutreten. Sie preßte einfach das Cello fester an sich und versank in der Musik. Auf diese Weise spürte sie die Vibrationen der Saiten, verstärkt durch den Korpus, in ihren Körper fluten. Der Klang ihres Instruments, den sie über alles liebte, nahm für sie die Welt ein und umschmeichelte sie mit Harmonie.
Erst das Einsetzen des Chors riß sie wieder aus der Umklammerung der Töne, barg er doch das einzige Glanzstück des kleinen Schulorchesters. Sophie Weega, die Solistin, hatte eine Stimme zum Dahinschmelzen. Ihr hohes Timbre schlug Jana sofort in ihren Bann und erhellte für die Dauer ihres Gesangs ihre Seele. Sie hätte ihr stundenlang lauschen können, doch unglücklicherweise endete das Stück irgendwann. In einer flüssigen Bewegung führte sie den Bogen über die Saiten hinweg und ließ den letzten Ton langsam verklingen.
Mutlos legte Frau Hoffmann den Taktstock nieder. »Das war doch schon... ganz gut«, sagte sie resigniert. ›Es ist nur eine Schulaufführung, niemand erwartet Perfektion von dir‹, mußte sie sich innerlich immer wieder selbst beruhigen. Zum Glück würde die Hälfte des Publikums aus den Angehörigen der Mitglieder des Orchesters bestehen und wahrscheinlich schon begeistert sein, daß ihre Kinder es schafften, ihre Instrumente unfallfrei in der Hand zu halten. »Nicht vergessen, das Konzert beginnt morgen um 18 Uhr. Wir treffen uns eine Stunde vorher hier, um noch mal alles durchzugehen und dann... geht es auch schon los.«
Ein tiefer Seufzer von Frau Hoffman beendete die Probe, der allerdings in der Geräuschkulisse der ihre Instrumente verstauenden Schüler unterging. Vorsichtig legte Jana ihr Cello in den Koffer und schloß ihn. Sie konnte sich noch gut daran erinnern, wie sie ihre Eltern angebettelt hatte, es ihr zu kaufen. Seit sie zum ersten Mal seinen wundervollen Klang vernommen hatte, war sie davon fasziniert gewesen und hatte augenblicklich beschlossen, es eines Tages selbst spielen zu können. Ihre Eltern waren zwar sichtlich froh gewesen, daß sie sich so dafür begeisterte, ein Musikinstrument zu erlernen, hatten aber auch Zweifel, ob ihr Eifer anhalten würde, und sie in ihrem jungen Alter überhaupt schon bereit war, mit einem so kostspieligen Gegenstand umzugehen. Letztendlich waren sie einverstanden gewesen, unter der Bedingung, daß sie immer fleißig üben und es sorgsam behandeln würde, doch das hätten sie Jana gar nicht erst sagen müssen. Sie liebte ihr Cello viel zu sehr, als daß sie nicht pfleglich damit umgegangen wäre, oder ihm länger als einen Tag fernbleiben konnte.
Sie erhob sich gerade mit dem Koffer in der Hand, als sie Sophie auf sich zukommen sah. »Toll gespielt, Jana!«, rief sie und warf ihr ein Lächeln zu, das sie, trotz aller Versuche es zu verhindern, erröten ließ. Sophies lange, leicht gewellten Haare glitzerten in der hereinfallend
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