Desaster im Mädcheninternat (german, f/futa, loli, rape)
Story by Hoellenspass
Meine erste Original-Story und auch die erste, in der es ausschließlich um Futa geht. Aber freut euch nicht zu früh. Sie enthält wieder einmal Loli und diesmal sogar Rape sowie am Ende ein wenig katharsische Gewalt. Trotzdem ist es eigentlich einfach nur eine Liebesgeschichte...
Diese Geschichte ist
GohansFeet gewidmet,
ohne den ich sie wahrscheinlich nie beendet hätte.
~1~
Unvorhergesehener Bettentausch
Eine hohe steinerne Mauer umgab das Richard Wagner Internat für Mädchen von allen Seiten, nur unterbrochen von einem großen vergitterten Tor, gerade so breit wie die Zufahrt, die von einer einsamen Landstraße auf das Gelände führte. Als das Tor mechanisch quitschend nach innen aufschwang, fuhr das davor wartende Taxi an und folgte dem Weg zu einer kleinen Parkbucht vor dem Eingang des Gebäudes.
Lilly stieg aus, dankte dem Taxifahrer und bezahlte. Während der Wagen wendete und dann - völlig untypisch für Taxis - langsam den Weg zurück fuhr, blieb sie noch einen Moment vor dem Anwesen stehen. Ihren Koffer in der Hand sah sie an der beeindruckenden Fassade empor. Es sah gar nicht so finster aus, wie sie es sich vorgestellt hatte. Obwohl es mit Sicherheit alt war, wirkte es nicht schäbig, sondern erinnerte an den Landsitz eines Grafen. In den vielen Fenstern spiegelte sich der morgendliche Sonnenschein und ließen es strahlen.
Schließlich stieg Lilly die wenigen Stufen hoch und öffnete die erstaunlich moderne Tür, die hauptsächlich aus Sicherheitsglas zu bestehen schien. In dem kleinen Gang, den sie nun betrat, saß ein Pförtner hinter einer Einfassung in der Wand, die mit einem breiten Sims gleichzeitig seinen Schreibtisch bildete.
»Guten Tag, ich bin Lilly de Saster«, stellte sie sich vor. »Heute ist mein erster Schultag hier.«
Der Pförtner blätterte in seinen Unterlagen. »Ah ja, da haben wir’s. Hmm, de Saster, französische Vorfahren, wie?«
»Kann schon sein.«
»Na gut, Du mußt erstmal ins Büro gehen, da sagt man dir dann, in welcher Klasse du bist. Warte, ich bringe dich kurz hin.« Der Pförtner verließ seinen Verschlag durch eine Tür gleich neben der Öffnung in der Wand und ging vorraus. Der kleine Gang mit dem Empfangsbereich ging über in eine große Halle, die von einem riesigen Kronleuchter erhellt wurde. Breite Treppen führten an beiden Seiten zu Gallerien hinauf, die jedes Stockwerk säumten und von denen Flure ins Innere des Gebäudes abgingen. Einige Schülerinnen schlenderten sie entlang, auf dem Weg in ihre Klassenzimmer.
Lilly ließ sich ihr Staunen nicht anmerken und folgte dem uniformierten Mann in einen Korridor im Erdgeschoß. Dort klopfte er an eine Tür an der ›Verwaltung‹ stand, wartete eine Höflichkeitspause ab und betrat dann den Raum. Der meiste Platz, der nicht von Aktenschränken beansprucht wurde, nahmen zwei klobige Schreibtische ein. An jedem von ihnen saß eine Sekräterin, die mit einer Frau in einem schicken grauen Kostüm sprachen.
»Guten Tag, die Damen«, sagte der Pförtner. »Ich bringe Ihnen eine neue Schülerin. Lilly de Saster.«
»Ah ja, wir haben dich schon erwartet«, sagte eine der Frauen an den Schreibtischen. »Danke, Hugo«, wandte sie sich an den Pförtner.
»Immer wieder gerne.«
Der Pförtner schloß die Tür wieder und ließ Lilly bei den Frauen im Büro. Stumm musterte sie die beiden Sekräterinnen. Ihr Alter schätzte sie auf Ende Vierzig oder Anfang Fünfzig. Beide hatten dauergewelltes brünettes Haar. Lilly war sich sicher, daß es irgendwo auf der Welt auch junge Schulsekräterinnen geben mußte, die keine Dauerwelle trugen. Eines Tages würde sie vielleicht sogar mal eine sehen.
»Lilly de Saster, dreizehn Jahre?«, fragte die Frau, die bereits gesprochen hatte.
»Ja.«
»Hast du französische Vorfahren?«
»Ich schätze schon.«
»Gut. Du bist in Klasse 6a. Und hier ist auch gleich deine Klassenlehrerin, Frau Flimm.«
»Hallo«, sagte die Frau in dem Kostüm freundlich lächelnd.
»Ich bin Frau Lage, und das ist Frau Vitrial. Wir sind sozusagen dazu da, daß an dieser Schule alles so läuft, wie es sollte. Wenn du irgendwann mal eine Frage hast, kannst du jederzeit zu uns kommen, wir versuchen dann, so gut es geht, zu helfen.«
»Zumindest bis 16 Uhr«, warf Frau Vitrial vom anderen Schreibtisch aus ein, »dann haben wir Feierabend.«
»Selbstverständlich«, bestätigte Frau Lage ohne sich umzudrehen. »Frau Flimm wird dich gleich zum Klassenzimmer führen, da hast du auch gleich die erste Unterrichtsstunde bei ihr. Hier sind noch unsere Schulvorschriften. Du kannst sie dir später durchlesen, und solange du dich an sie hältst, wirst du hier kaum irgendwelche Probleme haben.« Sie reichte Lilly die Liste mit den Vorschriften, dann griff sie nach einem weiteren Zettel und drückte ihn ihr ebenfalls in die Hand. »Und das ist dein Stundenplan. So, hast du noch Fragen?«
»Hmm... ja. Wo wohne ich eigentlich?«
»Ach ja. Normalerweise kommen neue Schüler am Nachmittag vor ihrem ersten Schultag, damit sie sich erst eingewöhnen können, und auch nicht unbedingt mitten im Schulj
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