Bibi Blocksberg: Im Bann der Lust (german, f/futa, loli, bestiality)

Story by Hoellenspass

Wenigsten Bibi Blocksberg sollte jeder kennen. In Kapitel 1 bis 3 geht es um Futa, in 4 und 5 um Bestiality.

~1~

Der vermißte Schwanz

»Wir sehen uns dann später!«, rief Marita der kleinen Hexe hinterher, die mit ihrem Besen bereits in der Luft war und nach hause düste.

Bibi drehte sich um. »Ja, bis dann!«

Sie wandte sich wieder nach vorn und wich gerade noch rechtzeitig der Kirchturmspitze aus, die auf sie zuraste. Nachdem sich der Besen wieder stabilisiert hatte, konzentrierte sie sich aufs Fliegen. Aber Kartoffelbrei einfach auf dem schnellsten Wege nach Hause zu lenken, war ihr in ihrem Übermut nach Schulschluß auch nicht genug. In Schlangenlinien flog sie quer über Neustadt hinweg. Lachend lehnte sie sich nach links und rechts, während sie das Spiel des Windes in ihrem Gesicht und Haar genoß.

Kartoffelbrei, auf dem sie rittlings saß, rutschte dabei von einer Seite zur anderen. Sein glattgeschliffenes Holz rieb über den dünnen Stoff ihrer enganliegenden weißen Shorts, auf denen sich bald dunkle Flecken der Feuchtigkeit abzuzeichnen begannen.Bibi stöhnte leise auf ihrem Ritt über die Dächer hinweg, während sie die Lust in sich aufsteigen fühlte. Ihre Hände griffen fester um den blanken Stiel, und sie lehnte sich vornüber, um ihre feuchte Möse besser daran reiben zu können.

Es war das erste Mal, daß ein Flug auf ihrem Besen derartige Empfindungen bei ihr auslösten. Sie hatte zwar schon zuvor ihre Scheide entdeckt, und welche Gefühle diese verursachen konnte, aber daß Kartoffelbrei sich so gut anfühlte, merkte sie erst jetzt. Die Nässe zwischen ihren Beinen hatte ihre shorts nun völlig durchweicht und benetzte den Besenstiel von wo aus sie in kleinen Tropfen in die Tiefe unter ihr regnete. In Lust versunken sah Bibi ihnen nach, bis in ihrem Rausch ihre Muskeln versagten. Plötzlich fiel sie seitlich vom Besen, klammerte sich jedoch im letzten Moment mit den Beinen an Kartoffelbrei. Adrenalin schoß durch ihre Adern, als sie hastig nach dem Stiel griff und sich wieder auf ihn zog.

Sie atmete ein paar Mal tief ein und aus, bis sich ihr Puls nicht mehr wie eine wildgewordene Herde von Pferden anfühlte. Nachdem sie sich von ihrem Schreck erholt hatte, streichelte sie sanft über Kartoffelbreis glatten Stiel.

»Mein Wuschel«, raunte sie ihm zu. Einen weiteren Augenblick lang streichelte sie ihren Besen, dann fand sie wieder zu ihrer Ausgelassenheit zurück. »Jetzt aber nach Hause!«

Kartoffelbrei beschleunigte und bald landete er weich im satten Grün des Rasens hinter Bibis Zuhause. Die Junghexe stieg ab, klemmte sich den Besen unter den Arm und rannte hinein. Sie fand ihre Mutter in der Küche, damit beschäftigt das Mittagessen zu kochen. Bernhard Blocksberg war noch bei der Arbeit, würde aber auch bald ankommen.

»Hallo, Bibi«, sagte Barbara, während sie Gewürze in den Topf streute.

»Hallo, Mami!« Bibi gab ihrer Mutter einen Kuß auf die Wange, dann inspizierte sie den dampfenden Topf. »Was gibt es denn?«, fragte sie argwöhnisch.

»Ich probiere gerade ein neues Rezept aus, das ich in dem Buch ›Die moderne Hexe‹ gefunden habe.«

»Iih«, machte Bibi und zog ein angewidertes Gesicht. »Es ist aber kein Hexengericht mit Schwefel und so, oder?«

»Keine Angst, ich weiß ja, daß du und Bernhard so etwas nicht mögt. Es ist ein ganz normales Gericht. Wie gesagt, es ist ein Buch für moderne Hexen.«

Bibi atmete erleichtert aus. »Später kommt übrigens noch Marita vorbei.«

Barbara wandte dem Topf den Rücken zu, um das Gewürz ins Regal zurück zu stellen. »Ist gut. Aber vergiß nicht, daß du heute abend noch deine Sachen packen mußt, wenn du am Wochenende zu den Martins fliegen willst. Morgen geht es nicht, da hast du nachmittags Hex-Unterricht.«

Bibi nutzte den unbeobachteten Moment, um ihren Finger in den Topf zu tauchen und abzulecken, bevor ihre Mutter sich wieder umdrehte. Ihre angeekelte Miene verdrängte sie schnell.

»Weiß ich doch, Mami«, brachte sie hustend hervor.

»Ich sag es ja nur.« Barbara sah ihre Tochter mißtrauisch an.

»Ich gehe dann mal auf mein Zimmer.« Immer noch hustend stieg Bibi die Treppe hoch.

»In einer Stunde ist das Essen fertig«, rief Barbara ihr hinterher, bevor sie sich wieder dem Topf widmete. Nachdenklich betrachtete sie ihn, dann probierte sie mit einem Löffel von dessen Inhalt. Schaudernd setzte sie den Löffel ab.

»Vielleicht kann ich es noch retten, indem ich so viele Gewürze wie möglich hineingebe«, überlegte sie laut.

Bibi vergewisserte sich am Treppenabsatz stehend, daß ihre Mutter beschäftigt war, dann brachte sie die restlichen Stufen hinter sich. Im ersten Stock angekommen öffnete sie leise die Tür zu Mamis Hexenlabor. In dem großen Hexenbuch befand sich bestimmt ein interessanter Spruch, mit dem sie und Marita ein bißchen Spaß haben konnten. Auf Zehenspitzen schlich sie zum großen Regal, das an die Wand gelehnt Mamis gesammelten Hexenbücher enthielt. Sie hatte die Hand bereits erhoben, als ihr auffiel, daß der von ihr gesuchte Band nicht an seinem Plat

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