Die Schule der kleinen Vampire (german, non-futa, loli, anthro)
Story by Hoellenspass
Nachdem ich schon länger auf dieser Seite aktiv bin, allerdings nur als Leecher, ist mir aufgefallen, daß es hier doch auch ein paar deutsche Stories gibt. Deshalb habe ich mich entschlossen auch meine hier mal online zu stellen. Das hier war meine allererste. Sie basiert auf der Cartoon-Serie "Die Schule der kleinen Vampire". Obwohl ich großer Futa-Fan bin, enthält sie kein Futa, dafür aber Loli und eine Szene mit einem Werwolf. Ihr seid also gewarnt...
~1~
Ein Traum wird wahr
Oskar pfiff leise vor sich hin während er die langen Flure der Vampirschule entlangschritt. Es war noch früh am Abend, doch er hatte sich bereits die Zähne geschmirgelt und war fertig für eine neue Nacht, obwohl heute kein Unterricht stattfand. Als er um die Ecke bog, dem Ausgang des Schlosses entgegen, sah er seine Freundin Gruftine.
"Hallo, Oskar", grüßte sie.
"Hallo, Gruftine"
"Wohin bist du denn so früh unterwegs?"
"Ich habe eine Verabredung mit Sunshine. Sie will mir das Tanzen beibringen, bevor wir nächstes Wochenende zum Mondscheinball gehen."
"Dann bring mir doch ein bißchen von ihrem Blut mit, ich habe heute noch nichts getrunken", meinte Gruftine sarkastisch. Das Vampirgesetz, das verbot, mit Menschen eine Beziehung einzugehen, fand ihre volle Zustimmung. Dennoch deckte sie ihren Freund und behielt sein Geheimnis für sich.
"Da mußt du Nestor um einen Rattensnack bitten, du weißt doch, dass ich kein Blut sehen kann." Er warf einen Blick auf sein Sonnenalarmometer. "Oh, ich muss mich beeilen, wir sehen uns dann später," sagte er, während er auch schon davonstürmte.
Mit plötzlicher Melancholie sah Gruftine ihrem Schulkameraden nach. Sie mußte sich eingestehen, wie ihre wahren Gefühle für Oskar aussahen. Immer wenn er in ihrer Nähe war fühlte sie sich geborgen, genoß seine angenehme Gegenwart. So verwunderte ihre Eifersucht auf das Menschenmädchen kaum, schien Oskar doch ihr seine volle Aufmerksamkeit zu widmen.
Sobald Oskar aus dem Tor des Schlosses getreten war, verwandelte er sich in eine Fledermaus und flog in Richtung des Hauses, in dem sein Schwarm Sunshine mit ihrem Großvater, dem Vampirjäger Paulus Polidori lebte. Vor der Schwelle angekommen nahm er wieder seine Menschengestalt an und klopfte an die Tür.
Ein blondes Mädchen, daß in seinem Alter zu sein schien öffnete. "Hallo, Oskar! Schön dich zu sehen!" Sunshine lächelte.
Oskar lächelte ebenfalls, auf seine liebenswert schüchterne Weise. "Hallo Sunshine", brachte er mit ein wenig Mühe hervor.
"Komm doch rein", sagte sie und trat zur Seite. "Mein Großvater ist nicht da. Er jagt wieder seien Hirngespinsten hinterher." Sunshine ahnte nichts von der wahren Natur Oskars Existenz.
Der junge Vampir folgte seiner Freundin in das alte Haus aus grauen Steinen und zusammen gingen sie hinauf in Sunshines Zimmer. Das Innere wirkte hell und freundlich, farbige Vorhänge und Teppiche zierten ihr Heim.
"Sollen wir gleich anfangen? Ich glaube wir haben eine Menge Arbeit vor uns", sagte Sunshine.
"Da hast du wahrscheinlich recht", antwortete Oskar mit einem selbstironischen Grinsen. Er reichte ihr die Hand und zog sie charmant an sich. Beide lächelten schüchtern, als ihre Körper sich leicht berührten. Der Moment schien ewig andauern zu wollen wie sie sich zu einem lansamen Tanz in der Mitte des Raumes wiegten, und Oskar hoffte, daß der Moment seine Absicht verwirklichen konnte. Keinem von beiden fiel auf, dass sie gar keine Musik aufgelegt hatten. Sie folgten einfach dem Takt, den ihre Herzen ihnen vorgaben. Von dem Gefühl Sunshines warmem Körper an seinem eigenen ermutigt, umschlang Oskar sie fester, drückte sie an sich wie ein Ertrinkender sich an ein rettendes Stück Holz klammert.
Plötzlich fühlte er wie dieses Stück Holz langsam an Realität gewann, aus den Tiefen seiner Hosen, einem unbändigen Ruf folgend, zur Oberfläche auftreiben wollte. Aus diesem ewiges Glück versprechenden Moment erwachend dämmerte Sunshine, was sich jetzt nur durch dünnen Stoff getrennt an ihr Bein schmiegte. Oskar wußte nicht, wie er sich verhalten sollte. Sollte er sich von ihr lösen, oder so tun, als sei nichts passiert? Vielleicht hatte sie seinen immer steifer werdenden Schwanz ja gar nicht bemerkt, der sich zwischen ihre Leiber presste.
Auch Sunshine zögerte. Sie war mit ihren 13 Jahren zwar bereits aufgeklärt, hatte aber noch nie selbst einen Schwanz gesehen, geschweige denn berührt. Sie wußten beide schon lange, dass sie Gefühle füreinander hatten, auch wenn bisher keiner sie laut ausgesprochen hatte. Unstillbare Neugier entflammte sie. Endlich wollte sie erfahren, wie es ist geliebt zu werden, und sie konnte sich niemand Anderes vorstellen, diese neuen Erfahrungen mit ihr zu teilen, als Oskar. Sie zog ihren Tanzpartner noch näher an sich heran. Sie spürte, wie sich der steife Schwanz zwischen ihnen bewegte, sich im Rhythmus ihrer Bewegungen an ihrem Unterleib rieb. Sie sahen sich einander tief in die Augen, und Sunshine empfand einen unzertrennlichen Bund, d
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