[GERMAN] Futaworld (Mini-GTS, Futa on Male, Anal Sex, Deep Throat, Cum Inflation)

Story by Fidel2323

This Story is written in German, because my english isnt good enough to translate and there arent many german Futa-Storys.

An dieser Story schreibe ich nun schon ein paar Tage und werde sie natürlich noch weiter schreiben. Kommentare, Kritik, Danksagungen und Lobpreisungen sind immer gern gesehen XD

Im Ernst: wenn euch was nicht gefällt, schreibt es mir ruhig. Positives Feedback is super, aber negatives hilft mir besser zu werden :P

Genug geschwafelt, hier is die Story (viel Spaß beim Lesen):

Futaworld

Kapitel 1

Ich leite eine kleine Forschungsabteilung, die sich mit der Entwicklung neuer Technologien beschäftigt. Das neueste Projekt in unseren Händen ist ein waschmaschinengroßer Generator, der ein Tor in ein paralleles Universum öffnen soll, oder um genauer zu sein: auf eine Parallele Erde.

Bisher hatten wir allerdings weniger Erfolg damit, denn das Scheißteil will einfach nicht funktionieren!

Wir haben zwar ein paar neue Ansätze, doch uns werden immer wieder Steine in den Weg gelegt. Das Projekt wurde vor kurzem in staatliche Hände überwiesen, weshalb nun ständig Soldaten um uns herum wuseln. So haben wir zwar neue Arbeitskräfte, doch die Soldaten wirken sich schlecht auf die Arbeit unserer Techniker aus. Sie machen uns alle hier ein wenig nervös. Unser neuer Vorgesetzter, Oberfeldwebel Schmidt, setzt uns ständig unter Druck, wodurch sich immer wieder kleine Fehler anhäufen.

Oh, ich seh grad, der neuste Versuch startet. Ich muss los.

Ich schließe meine persönlichen Aufzeichnungen und begebe mich auf den Weg in die Testhalle. Ich habe meine eigene, kleine Wohnung in dem Komplex, was mir nicht nur einen langen Arbeitsweg erspart, sondern auch noch eine Sonderzulage verschafft, durch ewige Bereitschaft und begrenzte Freizeit. Aber dafür stimmt die Kohle. Geld kann man immer gebrauchen.

Der Komplex ist Unterirdisch, alles streng geheim, doch es gibt simulierte Fenster mit sehr schönen Ausblicken. Vor meinem Fenster im Arbeitszimmer sehe ich die Metropole von New York und in meinem Schlafzimmer kann man den Schwarzwald bewundern.

Ansonsten sind die Räumlichkeiten sehr karg gehalten. Blanker Zement und freiliegende Rohre sind das Bild, was sich einem in den Korridoren zeigt. Mich stört es nicht wirklich.

Ich betrete die Testhalle und begebe mich direkt in einen kleinen Container, in welchem die Steuerelemente des Generators liegen Eine Wand des Containers besteht aus Sicherheitsglas, damit den Generator ständig im Blick behalten kann. Dieser ist gefüllt mit den Technikern und Oberfeldwebel Schmidt. Dieser verhält sich im Moment noch ziemlich ruhig, doch kann sich das sehr schnell ändern, wenn der neuste Versuch wieder scheitert.

Ich überprüfe die Anzeigen und konnte nichts Fehlerhaftes entdecken, doch das war auch bei den letzten Versuchen nicht anders. Ich gebe mein Okay und der Generator wird gestartet.

Durch die durchsichtige Wand strahlt auf einmal ein Licht, welches stetig an Intensität zunimmt. Es wird so hell, dass ich meine Schließen muss, doch das Licht strahlt durch meine Augenlieder.

Das Licht verblasst wieder und ich öffne meine Augen.

Vor dem Generator schwebt ein leuchtender Ring. Im Inneren des Ringes ist eine Waldlichtung zu erkennen.

Es hat geklappt.

Wir haben das Tor in eine andere Realität geöffnet!

Das Tor blieb über mehrere Tage hinweg offen. Wir machten Tests zur Stabilität und weitere Test den Übergang von einer Welt in die Nächste betreffend.

Fünf Tage nach dem Öffnen des Portals, geschah etwas, das wir zwar erwartet, aber dennoch gefürchtet hatten.

In das Sichtfeld des Portals tritt eine Besucherin.

Eine hoch gewachsene Frau, bestimmt weit über zwei Meter groß. Sie trägt weite Klamotten, dennoch ist ihr muskulöser Körperbau nicht zu übersehen. Ihren Oberkörper bedeckt ein dunkelgrünes T-Shirt, dessen Dekollete mehr zeigt als verdeckt, was mich auch gleich zu ihrer Oberweite bringt, die fast schon parodistisch wirkt, da eine Brust dieser unbekannten Frau größer ist als ihr eigener Kopf.

Den unteren Teil ihres Körpers bedeckt ein langer, schwarzer Rock, der ihr bis zu den Knöcheln reicht. Die Füße stecken in dicken Stiefeln, zu denen mir nur die Worte „fest“ und „brutal“ einfallen. Die Anderweltliche kommt neugierig und leicht verwundert auf das Portal zu. Ihr Blick fällt auf meinen und so, wie sie mich ansieht, komme ich mir vor wie ein seltenes Tier im Zoo.

Sie kommt einen Schritt näher und die Soldaten in der Testhalle spannen sich merklich an, bereiten sich auf eine drohende Gefahr vor.

„Soll ich das Portal schließen, Sir?“ frage ich Oberfeldwebel Schmidt, doch dieser verneint.

Schließlich gibt sich die Frau einen Ruck und bewegt sich zum Portal hin. Sie hebt eine Hand hoch und „berührt“ den Übergang von ihrer Welt aus, doch es gibt keinen Widerstand und ihre Hand geht einfach hindurch.

Mit einem großen schritt tritt si

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